Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Life-matters“, oder die der friedlichen Groß-Demo am 1.8.2020 in Berlin?
Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall (Taschentücher , gebrauchte Masken) intensiv ausgesetzt wären? Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg? Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85% gar nicht gemerkt haben, das sie COVID-19 hatten.
Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken läßt, findet schlicht nicht statt.
Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, mißbraucht den Begriff und hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.
Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2 Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, un so mehr falsch „Positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache mißbrauchten und teuren Testerei.
Die Pandemie-Panik-Story vom einem tödlichen Virus aus Wuhan ist längst von der Wirklichkeit überholt worden. Die vom PCR-Test jetzt gefundenen Virus-Sequenzen waren längst vor Wuhan weltweit verbreitet.
Über 80% der Bevölkerung sind schon immer immun gegen die jedes Jahr in verschiedenen Variationen wiederkehrenden Coronaviren. Eine Massenimpfung gegen Coronaviren ist deshalb unnötig. Weiterhin bestehen große Risiken der neu ausprobierten Technologien. Auch die Beobachtungszeiten sind viel zu kurz. Wer solchen Impfstoff als Arzt angesichts dieser Lage verwendet, handelt unverantwortlich. All das ist längst wissenschaftliches Allgemeingut.
Weiterhin fehlt in der Berichterstattung jeder Hinweis, dass in Deutschland die mit positivem SARS-CoV-2 Test Verstorbenen im Median 82 Jahre alt waren. 85% der Verstorbenen waren 70 Jahre und älter. Die Altersstruktur der Verstorbenen ist in Schweden nicht anders als in Deutschland. Tendenziell waren die Verstorbenen dort sogar noch älter.
Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül mißbraucht. Auch in Norditalien, Madrid oder Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand. Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte.
Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die profitable Testerei wird mißbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.
Unbemerkt können weltweit dabei auch jene profitieren, die hinter dem „Öl der Zukunft“, unseren genetischen Daten hinterher sind. Jeder Rachenabstrich erntet Zellen die genetisch sequenziert werden können und den privaten Laboren wertvolle Informationen versprechen.
Wer schützt uns vor Mißbrauch? Die Bundesregierung, die kurz vor der Krise gerade dem „Eine Million Genome Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?
Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis?
Wie können wir die Verantwortlichen und ihre medialen Handlanger zur Rechenschaft ziehen?“
Text: Daniel Steinmetz
Harry Gärtner
16. August 2020 — 14:01
Es gibt so ein geflügeltes Wort: man stelle sich vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Das könnte man umdrehen in dieser Situation. Man stelle sich vor es ist kein Krieg, aber Viele gehen hin und warten drauf.
Zur Situation in Italien: ganz speziell im Bereich Bergamo, wo ja die „so zahlreichen“ Toten zu beklagen waren hat man die Ursache mittlerweile herausgefunden. Diese Ursache war nicht Corona sondern die vorangegangene Impfung von über 30.000 Personen im Januar 2020 gegen Hirnhautentzündung (Meningokkoken).
Bei dieser Impfung ist bekannt, dass hier Komplikationen auftreten können.
Man hat die Menschen wohl auch lt. Prof. Hockertz darauf hingewiesen.
Ein entscheidender Grund war auch, dass hier die Bevölkerung überaltert ist und viele dann als Folgereaktion auf die Impfung mit dem Coronavirus schwer zu kämpfen hatten, was ja klar war.
Hier wäre jeder Virus zum Zuge gekommen. Aber der Coronavirus kam somit einigen Leuten gerade recht und man hatte einen Hotspot, der sich entsprechend super vermarkten ließ in der unwissenden Bevölkerung.
Harry Gärtner
16. August 2020 — 14:42
Zur Situation in Brasilien ist anzumerken, dass hier nicht Corona das Problem darstellt, sondern die katastrophalen Verhältnisse in den Favelas sprich Randgebieten von Rio de Janeiro und Sao Paulo.
Diese Menschen haben schwer mit bspw. Typhus und diesen Dingen zu kämpfen.
Dass hier ein aufgesatteltes Virus Schaden verursacht, ist wohl mehr als logisch.
Präsident Bolsonaro, auf den ja alle schimpfen hat bereits vor seiner Regentschaft auf diese Missstände akkribisch hingewiesen, aber niemand hat dies zur Kenntnis genommen.
Mittlerweile wird auf ihm herumgehackt, er würde die Bevölkerung im Stich lassen und vm. Die Ursache ist, dass Jair Bolsonaro wiedergeborener Christ ist und sein Widersacher, Fernando Haddat setzt alles daran, ihm das Leben schwer zu machen.
Dieses sind Quellen von Leuten, die in Deutschland als Brasilianer wohnen und Kontakte direkt in die Heimat pflegen. Mittlerweile hat sich wohl auch das berühmte Foto mit den offenen Gräbern in Sao Paulo als Fake herausgestellt.
Dies hatte Herr Bolsonaro wohl sehr folgerichtig erkannt, als er dieses Bild zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Seine erste Frage war: ist das ein Fake?