Lasst uns gemeinsam für alle Bürger unseres Landes beten, denn es geht um das ganzheitliche Wohl von uns allen!
Gott hat uns von Angst befreit und uns als Botschafter Seiner Liebe und Seines Friedens zur Freiheit berufen.
In Einheit, Anbetung & Gebet sind wir stark!
Gott zählt auf Dich!
Dein Gebet macht den Unterschied!
Gemeinsam,
aus Liebe für ein freies & friedliches Deutschland!
gottfried
26. August 2020 — 14:18
Hallo, Ihr Lieben.
Ja, wir kämpfen miteinander im Gebet, weil nicht die Demoteilnehmer an sich, sondern der große Gott unser Land noch einmal wandeln kann!
Wenn ich dieses Bild auf das Brandenburger Tor vor mir habe, dann blicke ich immer wieder auf die Quadriga, dem Pferdewagen und dem oben drauf: Es soll Michael sein, der Erzengel und oberste Kampfengel überhaupt. Man sagt ja, es soll der“Schutzheilige“ der Deutschen sein (kommt daher der Begriff der „deutsche Michel!?) Wie dem auch sei, wenn wir d e n dabei haben in Berlin, dann kann sind wir auf der Seite des Siegers.
Wir proklamieren den Sieg über die Finsternis, über den Thron Satans, der als „Pergamonaltar“ leider auch in Berlin beheimatet ist. Und da kommen wir nicht menschlich dagegen an. Aber wir lassen das Lamm, das überwunden hat, den Löwen von Juda vorneweg ziehen und folgen ihm.
Das bekannteste Reformationslied drückt es trefflich aus:
1) Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind,
mit Ernst er’s jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.
2) Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott;
das Feld muß er behalten.
3) Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie saur er sich stellt,
tut er uns doch nichts;
das macht, er ist gericht:
ein Wörtlein kann ihn fällen.
4) Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.