HALLO aus Fast-Bremen, gerade eben noch Niedersachsen. Unabsichtlich öffnete ich eben tonlos den gerade laufenden Gottes-Haus-Livestream und sah euer Logo eingeblendet. Zack, facebook geschlossen und ab auf www.christen-im-Widerstand.de .Meeeega!! Ich freue mich riesig über diese Seite.
Endlich, endlich gibt es einen Vernetzungskern, über den wir uns kurzschließen können, denn in unseren Masken-Kirchen ist wohl jeder von uns ein ziemlicher AUßENSEITEr geworden. Die Kirche haben wohl einige von uns seit Monaten nur noch von außen gesehen. Mich zumindest zwingt nur noch eine Goldene Hochzeit inkl. Gottesdienst in 2 Wochen dort hin.
Meine beiden Kleinkinder sind dann bei einer Freundin. (Natürlich ist meine Familie darüber völlig echauffiert – aber meine kleinen Jungs werden Kirche SO niemals von mir präsentiert bekommen.)
Inzwischen schrieb mich meine „ehemalige“ Heimat-Gemeinde aufgrund meiner Einstellung an: Ich möge die Quellen prüfen, wäre rechts und unbiblisch unterwegs … man solle mir den Kopf waschen… ich verbreite Verschwörungstheorien, und und und…
Diese Gemeinde war immer wie eine Familie für mich. Inzwischen stößt es mich unfassbar ab, daran zu denken dort einen „Gottesdienst“ über mich ergehen zu lassen.
Eben sah ich, dass die Demo am 01.08. mit in eurem Terminkalender steht. Ja mega! Dann gucke ich mal, ob da was zu lesen ist, wann, wo, ob man sich da treffen kann.
Zum Stöbern auf der Homepage und vorab halt nochmal: Es verschönert den Feierabend ungemein, danke!!
abendlaender
25. Juli 2020 — 10:16
Diese „Gemeinde“ kannst Du getrost aus Deinem Leben streichen! Die sollen Dir wenigstens zuhören und Deine Meinung stehenlassen! Wiederum sollen wir die Meinung der anderen stehenlassen, solange nicht eindeutig Gewalt und Unrecht gutgeheißen wird. Das mit den Masken ist umstritten. Manche im Widerstandslager wiederum lassen keine andere Meinung als die ihre dazu gelten, nämlich: Sie sind Schwachsinn. Punkt. Gemeinsam sollte allen sein, daß sie unverhältnismäßigen Zwang, staatliche Willkür und Panikmache ablehnen. In einzelnen Punkten kann man unterschiedlicher Meinung sein.
Für mich ist ganz klar, wo die rote Linie ist. Das mit den Stasi-Listen geht gar nicht! Man macht sich noch mehr durch die Behörden erpreßbar. Und es ist unmöglich, wenn Leute abgewiesen werden, wenn sie dabei ein ungutes Gefühl haben. Menschen von Gottes Wort und Gemeinde wegen einer Vorschrift fernhalten, die nicht dringend erforderlich ist, geht’s noch?! Die Begrenzung der Besucherzahlen kann man noch hinnehmen, solange man als Gemeinde brüske Abweisung von Gottesdienstbesuchern vermeidet.
Ich kann verstehen, wenn Gemeinden die Auflagen zu viel des „Guten“ sind. Dann sollte man aber verstärkt auf Hauskreisgruppen ausweichen.