ZIELE

Seit März 2020 ist es unser Anliegen, alle Christen im Widerstand zu sammeln – egal aus welchem Gemeinde-Hintergrund oder welcher Denomination. Jeder, der Jesus aufrichtig liebt und im Widerstand gegen den Corona-Wahnsinn ist, gehört mit zu unserer „Familie“. VERNETZEN – BETEN – AKTIV WERDEN: Das war und ist unser Motto! Gemeinsam für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte und für die Wahrheit in Christus! Hier findet Ihr 2 grundlegende Dokumente zu unseren Zielen und unserem theologischen Selbstverständnis als PDF.

Die Gründer und Leiter des CiWi-Netzwerkes (Christian & Dorothea Stockmann und einige gute Freunde) haben grundsätzlich einen pfingstlich-charismatischen Hintergrund – auch wenn unser Netzwerk überkonfessionell ist.

Wer mit einer pfingstlich charismatischen Ausrichtung grundsätzlich Schwierigkeiten hat, dem empfehlen wir, sich dann eher doch einem anderen christlichen Netzwerk wie dem ACCH oder bei www.christenstehenauf.de anzuschließen. Wir lieben und schätzen Euch dennoch als Geschwister im HERRN.

Hier findet ihr unsere Ziele + unser theologisches Selbstverständnis als PDF-Broschüre

1. Geistliche Ziele

Wir wollen:

  • Vernetzung unter allen Christen fördern, die gegen die Willkür-Maßnahmen der Bundesregierung aufstehen wollen und in Freiheit und ohne Hygieneauflagen leben und Gottesdienste feiern wollen.
  • durch Gebet & Anbetung das Reich und den Willen des Vaters auf die Erde bringen und ein Segen für unser Land sein.
  • bei der Organisation von gemeinsamen Gebetstreffen, Gottesdiensten und Kundgebungen helfen.
  • Aufklärungsarbeit leisten über die Unverhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen und ihre desaströsen Folgen.
  • die„Endzeit-Armee der Überwinder“ sammeln und trainieren und gutes Lehrmaterial dafür zur Verfügung stellen.
  • Versöhnung und Einheit unter allen wiedergeborenen Christen fördern, Vorurteile und Missverständnisse abbauen und Andersdenkende wertschätzen.  
  • bei allem, was wir tun, Menschen mit der Liebe Jesu bekannt machen. (Mt 28:18-20)

Wir wollen vor allem Beten aber auch Demonstrieren:

2. Gesellschaftspolitische Ziele

Wir wollen

  • Aufklärungsarbeit über die Unverhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen und ihre desaströsen Folgen leisten.
  • eine neue Normalität auf Grundlage von Furcht, Überwachung und Grundrechtseinschränkungen verhindern.
  • dazu beitragen, dass wir zu einer angstfreien, gesunden und noch besseren „Normalität“ in unserem Land zurückkehren.
  • nicht aufgeben, bis eine juristische Aufarbeitung der Corona-Krise mit rechtsstaatlichen Mitteln erreicht ist. 
  • für die vollumfängliche Wiederherstellung unserer Grundrechte (bes. GG §1-20) und den dauerhaften Schutz unserer Freiheit sorgen.
  • gute Öffentlichkeitsarbeit leisten.
  • dabei helfen, gute Demonstrationen, Kundgebungen und Info-Veranstaltungen zu organisieren.
  • Transparenz und Rechtschaffenheit sowie Meinungsvielfalt in Politik, Gesellschaft und Medien fördern.
  • unser christlich-jüdisches Erbe und unsere christlichen Moral- und Wertevorstellungen wieder in unserer Gesellschaft aufwerten und dauerhaft verankern.

Es ist Zeit aufzustehen!

Wir haben in den letzten 10 Jahren einen dramatischen Zerfall unserer einst christlichen Gesellschaft und Moral miterleben müssen. Unser Land befindet sich quasi im freien Fall… und wir führen dies unter anderem auch auf die Lauheit der Gemeinde Jesu zurück.

Inmitten der Coronakrise war das Schweigen weiter Teile der Gemeinde Jesu für uns beschämend: Ostern hat man einfach ausfallen lassen. Die Alten hat man alleine sterben lassen. Die Kranken nicht mehr besucht und die Kirchen einfach geschlossen. Und das alles im Namen der Gesundheit und der Nächstenliebe? Man hat sich den völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung einfach widerspruchslos gebeugt und diese sogar noch begrüßt! Anstatt Licht und Salz zu sein (gerade in Krisenzeiten) und für Wahrheit und Gerechtigkeit aufzustehen, haben die meisten Kirchen geschwiegen. 

Anstatt Barmherzigkeit und Liebe wirklich sichtbar zu machen, hat man vor allem davon geredet, aber die Opfer des Shutdown weitestgehend allein gelassen. 

Anstatt in Zeiten der Not als Gemeinde ein Zufluchtsort zu sein, hat man sich Gottesdienste, Krankenbesuche, Begleitung Sterbender und zuletzt sogar das Singen einfach verbieten lassen.  Dadurch hat man sich mit dem zerstörerischen Handeln der Bundesregierung und der Verbreitung von Furcht und Lügen eins gemacht. 

Anstatt dem Teufel entschieden zu widerstehen, hat man ihm einfach des Feld überlassen. „Wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in einer Diktatur aufwacht.“ 

Es ist ZEIT für die GEMEINDE JESU aufzustehen und LICHT und SALZ zu sein und in Klarheit und Wahrheit die Stimme zu erheben – ähnlich wie es Johannes der Täufer und auch alle andern Propheten immer getan haben. Es ist ZEIT, dass wir im GEBET aufstehen, uns sammeln, vernetzen und gemeinsam ermutigt vorwärts gehen.

Advice

Wenn ich auch mit der lautesten Stimme und klarsten Darlegung jedes Stück der Wahrheit Gottes bekenne – mit Ausnahme genau jenes kleinen Punktes, den die Welt und der Teufel im Moment angreifen, – dann bezeuge ich nicht Christus, wie lautstark auch immer ich mich zu ihm bekenne. Die Treue eines Soldaten beweist sich da, wo gerade der Kampf wütet. Außerhalb des Kampfes an der Front standhaft zu sein ist nichts anderes als Flucht und Schande, wenn man am entscheidenden Punkt zurückweicht… (Martin Luther)